Die verfassungsrechtliche Lage und die Autonomiebestrebungen Sloweniens im jugoslawischen Staat 1918-1941
Nach der Vereinigung des SHS-Staates mit dem Königreich Serbien am 1.Dezember 1918 zum Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (Kraljevina Srba, Hrvata i Slovenaca) (im weiteren: Königreich SHS) begann sich der auf dem nationalen Unitarismus beruhende staatliche Zentralismus durchzusetzen.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Österr. Osthefte (39 (1997) Nr.1 S.5-42)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.03.1997 |
| Erscheinungsjahr: | 1997 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 323 Innenpolitik
93 Geschichte 35.072.1 Autonomie: Verwaltung 342.4 Verfassung 321.6/.8 Monarchie 341.231 Unabhängigkeit: Staat |
| Region: | Slowenien
Jugoslawien |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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