Das Bankgeheimnis muss weg : Die Schweiz und ihre Banken können tun und lassen, was sie wollen: Ihr Image ist jämmerlich. Selbstbewusste, kühne Vorschläge sind nun gefragt
Ein Befreiungsschlag hätte es sein sollen. Es wurde ein Schlag ins Wasser. Eine Liste mit 2000 Namen in 40 Zeitungen aus 28 Ländern - damit wollten die helvetischen Banken ihren angeschlagenen Ruf aufpolieren.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Weltwoche (Nr.31)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Schweiz, 31.07.1997 |
| Erscheinungsjahr: | 1997 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 336.741 Geldpolitik
336.71 Bank 336.719 Bankgeheimnis |
| Region: | Schweiz
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Ein Befreiungsschlag hätte es sein sollen. Es wurde ein Schlag ins Wasser. Eine Liste mit 2000 Namen in 40 Zeitungen aus 28 Ländern - damit wollten die helvetischen Banken ihren angeschlagenen Ruf aufpolieren. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Bankgeheimnis : Schweizer Banken sind um ihr Image bemüht