Das Euro-Fieber steigt - und führt zu falschen Schlüssen : Noch liegen Hindernisse auf dem Weg zu einer gemeinsamen europäischen Währung. Die Bürger der EU aber haben wenig Grund, vor dem Euro Angst zu haben

Um überhaupt zulässig zu sein, müsste das Euro-Volksbegehren der FPÖ so gedeutet werden, als wäre es auf eine Verfassungsänderung gerichtet. Selbst mit ihr und einer Volksabstimmung könnte Österreich den Euro aber nicht verhindern.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse
VerfasserIn: Böhm, Wolfgang
Korinek, Karl
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.09.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.743 Währung
336.748 Währungspolitik
323 Innenpolitik
329 Partei, politische
061.1:331 AK
324 Volksbegehren
342.4 Bundesverfassung
341.018 Gemeinschaftsrecht, Europäisches
Region:Österreich
EU
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Beschreibung
Zusammenfassung:Um überhaupt zulässig zu sein, müsste das Euro-Volksbegehren der FPÖ so gedeutet werden, als wäre es auf eine Verfassungsänderung gerichtet. Selbst mit ihr und einer Volksabstimmung könnte Österreich den Euro aber nicht verhindern.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog