Justitia im Euro-Stress

Bis zu 80 Prozent der nationalen Gesetzgebung werden demnächst schon durch die EU bestimmt sein. Für viele österreichische Euro-Skeptiker ein neuer Grund zu Befürchtungen: Was wird aus "unserem Gesetzgeber", "unserer Justitia"?

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Salzburger Nachrichten
VerfasserIn: Escher, Ronald
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 24.06.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:341.018 Gemeinschaftsrecht, Europäisches
340.134 Gesetzgebung
34.038 Rechtsprechung
340.148 Recht, nationales
Region:Österreich
EU
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Bis zu 80 Prozent der nationalen Gesetzgebung werden demnächst schon durch die EU bestimmt sein. Für viele österreichische Euro-Skeptiker ein neuer Grund zu Befürchtungen: Was wird aus "unserem Gesetzgeber", "unserer Justitia"?
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog