Mobiltelephon: Neue Studien weisen auf Gefahren hin
Die Magnetgfelder eines Handies fördern einer australischen Studie zufolge bei genetisch veränderten Mäusen die Entstehung von Krebs. Das ist jedoch kein Beweis, dass auch für Menschen ein erhöhtes Karzinom-Risiko besteht.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Presse |
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 18.06.1997 |
| Erscheinungsjahr: | 1997 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 384.11 Mobiltelefon
351.77 Gesundheitsschutz |
| Region: | Österreich
|
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Die Magnetgfelder eines Handies fördern einer australischen Studie zufolge bei genetisch veränderten Mäusen die Entstehung von Krebs. Das ist jedoch kein Beweis, dass auch für Menschen ein erhöhtes Karzinom-Risiko besteht. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Das 20.000 Mobiltelephon