Zweifel an Subventionen für Siemens-Werk : DIW: Erst bei einer Umsatzrendite von 10 Prozent rentabel

Die Subventionen für das Siemens-Halbleiterwerk in Dresden werden nach einer Studie de Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin erst bei einer Umsatzrendite von etwa 10 Prozent bis zum jahr 2003 durch Steuereinnahmen ausgeglichen.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 21.03.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.45:621.3 Elektroindustrie
338.98 Subvention
65.011.4 Wirtschaftlichkeit
658.21 Betriebsstandort
338.98 Industriepolitik
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Subventionen für das Siemens-Halbleiterwerk in Dresden werden nach einer Studie de Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin erst bei einer Umsatzrendite von etwa 10 Prozent bis zum jahr 2003 durch Steuereinnahmen ausgeglichen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog