Einigung zwischen Ungarn und dem Vatikan : Verfassungsrechtliche Vorbehalte des kleinen Koalitionspartners

Ungarn wird laut einer Mitteilung von Ministerpräsident Horn am 20.Juni in Rom ein Abkommen mit dem Heiligen Stuhl über die Finanzierung der katholischen Kirche, die Rückgabe von Immobilien und die Unterstützung kirchlicher Schulen unterzeichnen. Das Abkommen wird grundsätzlich von allen politischen...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 07.06.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:282 Kirche, Römisch-katholische
342 Verfassungsrecht
37.058 Schule, private
333 Immobilie
Region:Ungarn
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ungarn wird laut einer Mitteilung von Ministerpräsident Horn am 20.Juni in Rom ein Abkommen mit dem Heiligen Stuhl über die Finanzierung der katholischen Kirche, die Rückgabe von Immobilien und die Unterstützung kirchlicher Schulen unterzeichnen. Das Abkommen wird grundsätzlich von allen politischen Parteien begrüsst. Der kleine Koalitionspartner, der Bund Freier Demokraten, hat allerdings insbesondere verfassungsrechtliche Vorbehalte angemeldet.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog