Die Diskriminierung homosexueller Menschen durch die Psychoanalyse
Die Ausgrenzung homosexueller Frauen und Männer durch die Psychoanalyse hat eine lange Tradition - trotz Freuds wesentlich toleranterer Haltung. Die Diskriminierung äussert sich in Theorie und Praxis, nicht zuletzt auch, wie eine jüngst durchgeführte Untersuchung des Autors erneut bestätigte, bei de...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Sexualforschung (7 (1994) Nr.3 S.217-230)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 09.1994 |
Erscheinungsjahr: | 1994 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 176.3 Homosexualität
301.172 Diskriminierung 159.964 Psychoanalyse 176 Sexualethik 159.9 Psychologie 615.851 Psychotherapie |
Region: | Deutschland
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die Ausgrenzung homosexueller Frauen und Männer durch die Psychoanalyse hat eine lange Tradition - trotz Freuds wesentlich toleranterer Haltung. Die Diskriminierung äussert sich in Theorie und Praxis, nicht zuletzt auch, wie eine jüngst durchgeführte Untersuchung des Autors erneut bestätigte, bei der Zulassung homosexueller Kandidaten zur psychoanalytischen Ausbildung. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |