Schadenersatzrecht wegen Diskriminierung : EuGH Rs. C-180/95 v.22.4.1997, Fall Draehmpaehl
Für den von mehreren Bewerbern geltend gemachten Schadenersatz, den Bewerber verlangen könne, die bei der Einstellung auf Grund des Geschlechts diskriminiert worden sind, darf keine Höchstgrenze von kumulativ sechs Monatsgehältern vorgegeben werden.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | ARD Betriebsdienst ((1997) Nr.4842)
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 06.06.1997 |
| Erscheinungsjahr: | 1997 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.11 Arbeitnehmer: Anstellung
301.172 Diskriminierung 396.1 Frau: Gleichberechtigung 347.513 Schadenersatz 34.038 Rechtsprechung |
| Region: | EU
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Exemplare / Bindeeinheiten
SOWIDOK
| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
|---|---|---|---|
| Ablageschlagwort: 331.11 Arbeitnehmer: Anstellung | Dokument Nr. A-904476 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
Draehmpaehl und die Folgen : Gesetzentwurf zum Schadenersatz bei Einstellungs-und Beförderungsdiskriminierung ( Geschlechtsdiskriminierung) / EuGH C-180/95 v.22.4.1997