AUVA-Direktor für generelle Lösung : "Gleichbehandlung" von Arbeits-und Freizeitunfällen kostet 1,5 Mrd.Schilling. Wer in Österreich einen - auch unverschuldeten - Freizeitunfall erleidet, ist finanziell schlechter dran als ein Opfer eines Arbeitsunfalls. Es gibt auch im Fall stärkerer Versehrtheit keine Rente bei Erwerbsminderung, wichtige Investitionen etwa für Umbau von Wohnungen und Häusern auf "rollstuhlgerecht" oder für Umschulungsmassnahmen, müssen aus eigener Tasche bezahlt werden
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Veröffentlicht in: | Wiener Zeitung |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 24.05.1997 |
Erscheinungsjahr: | 1997 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Thiel, Wilhelm
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Klassifikation: | 368.41 Unfallversicherung (SV)
331.823 Arbeitsunfall 796.2 Wintersport 331.845 Freizeit 368.415 Rehabilitation 368.4.025.8 Versicherungsleistung (SV) |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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