Die Rasterfahndung ist technisch kaum möglich : Datenschützer-Kritik an der erweiterten Rasterfahndung

SPÖ und ÖVP haben sich am Donnerstagabend darauf geeinigt, der Polizei bei Rasterfahndungen auch die Einbeziehung von Firmendaten und privaten Datenbeständen zu erlauben. Datenschutz-Experten halten dies allerdings aus technischen Gründen für unmöglich.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Standard
VerfasserIn: Seidl, Conrad
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 24.05.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:342.71.004.5 Staatsbürger: Überwachung
342.721 Datenschutz
329 Partei, politische
007.5 Informationstechnik
342.7 Grundrecht
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:SPÖ und ÖVP haben sich am Donnerstagabend darauf geeinigt, der Polizei bei Rasterfahndungen auch die Einbeziehung von Firmendaten und privaten Datenbeständen zu erlauben. Datenschutz-Experten halten dies allerdings aus technischen Gründen für unmöglich.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog