Risiken im automatisierten Verkehr mit Magnetstreifenkarten

Laut Kriminalstatistik steigt die Zahl der ec- und Scheckkarten-Missbrauchsfälle. Die Banken behaupten, dass die Ermittlung der persönlichen Geheimzahl (PIN) auf Magnetkarten im Zahlungsverkehr ohne vorherige Kenntnis der PIN unmöglich ist. Die Gerichte erkennen deshalb häufig auf der Grundlage des...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Verbraucher und Recht (12 (1997) Nr.4 S.121-128)
VerfasserIn: Pausch, Manfred
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.04.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.717 Zahlungsverkehr, bargeldloser
343.711 Diebstahl
34.038 Rechtsprechung
347.94 Beweismittel: Zivilprozessverfahren
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Laut Kriminalstatistik steigt die Zahl der ec- und Scheckkarten-Missbrauchsfälle. Die Banken behaupten, dass die Ermittlung der persönlichen Geheimzahl (PIN) auf Magnetkarten im Zahlungsverkehr ohne vorherige Kenntnis der PIN unmöglich ist. Die Gerichte erkennen deshalb häufig auf der Grundlage des Anscheinbeweises (prima facie) zugunsten der Kreditwirtschaft. Der Autor geht im folgenden Beitrag der Frage nach, ob bei einer sachlichen Risikoanalyse die prima-facie-Grundlage Bestand haben kann.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog