Gebrochenes Schweigen : Ein Institut in Oxford will das Jiddisch als Volkssprache neu auferstehen lassen

Als Hitler und seine willfährigen Helfer 6 Millionen Juden ausrotteten, vernichteten sie gleichzeitig auch eine alte Volkssprache, das Jiddische. Heute gibt es ernsthafte Bemühungen, das nur noch von wenigen Menschen regelmässig gesprochene Jiddisch wiederaufleben zu lassen.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Weltwoche (64 (1996) Nr.33)
VerfasserIn: Burke, Eva
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 15.08.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:80 Sprachwissenschaft
Region:Grossbritannien
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Als Hitler und seine willfährigen Helfer 6 Millionen Juden ausrotteten, vernichteten sie gleichzeitig auch eine alte Volkssprache, das Jiddische. Heute gibt es ernsthafte Bemühungen, das nur noch von wenigen Menschen regelmässig gesprochene Jiddisch wiederaufleben zu lassen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog