Wohin mit dem Atommüll? : Über Endlager und Zwischenlager
Heute vor 20 Jahren präsentierte der damalige niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) den Salzstock Gorleben als Endlager für hochradioaktive Atomabfälle. Zwei Jahrzehnte später schlagen nun Günter Altner (Philosoph und Biologe, Universität Koblenz-Landau), Stephan Kohler (Leiter der...
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Veröffentlicht in: | Frankfurter Rundschau |
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 22.02.1997 |
Erscheinungsjahr: | 1997 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 621.039.7 Atommüll
628.47 Mülldeponie 614.876 Strahlenschutz 539.16 Radioaktivität |
Region: | Deutschland
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Heute vor 20 Jahren präsentierte der damalige niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) den Salzstock Gorleben als Endlager für hochradioaktive Atomabfälle. Zwei Jahrzehnte später schlagen nun Günter Altner (Philosoph und Biologe, Universität Koblenz-Landau), Stephan Kohler (Leiter der niedersächsichen Energieagentur) und Gerd Michelsen (Universität Lüneburg) ein dezentrales Konzept vor mit Zwischenlagerung und "endlagerfähiger Konditionierung an den bestehenden Kraftwerksstandorten". Dieses Modell sei allerdings nur vor dem Hintergrund eines verbindlichen Ausstiegs aus der Kernenergienutzung für das Stichjahr 2010 möglich. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |