Mögliche Antibiotikaresistenz als Hauptgrund : Frauenministerin Barbara Prammers Brief an Brüssel zum Genmaisverbot abgeschickt

Frauenministerin Barbara Prammer hat in Sachen Genmais und sein Inverkehrbringungsverbot vergangene Woche den Brief nach Brüssel abgeschickt. Darin sind die wissenschaftlichen Gründe Österreichs enthalten, warum Art.16 der EU-Richtlinie über die Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen (9...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wiener Zeitung
VerfasserIn: Lichtenhofer, Gunther
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 16.02.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Prammer, Barbara
Klassifikation:663.1 Biotechnik
575.1 Genetik
632.93 Landwirtschaft: Schädlingsbekämpfung
636.085/.087 Futtermittel
615 Heilmittel
636 Viehwirtschaft
351.773.1 Lebensmittelüberwachung
347.45 Konsumentenschutz
Region:Österreich
EU
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Frauenministerin Barbara Prammer hat in Sachen Genmais und sein Inverkehrbringungsverbot vergangene Woche den Brief nach Brüssel abgeschickt. Darin sind die wissenschaftlichen Gründe Österreichs enthalten, warum Art.16 der EU-Richtlinie über die Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen (90/220/EWG) für den Ciba-Geigy-Mais geltend gemacht wird. Schwerpunkte in dem etwa zehnseitigen Dossier des Frauenministeriums, das nun ja auch die Konsumentenschutzagenden aus dem früheren Gesundheitsministerium übernommen hat, sind eine etwaige Antibiotikaresistenz und der durch Genmais unter Umständen notwendig gewordene Einsatz von zusätzlichen Schädlingsbekämpfungsmitteln.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog