Bei Koh-i-noor ist der Bleistift abgebrochen : Burgenländischer Traditionsbetrieb in Konkurs
Gegründet wurde das Unternehmen vom Erfinder der Bleistiftmine Josef Hardtmuth (1775 bis 1816). Der Nahe Ko-i-noor wurde für die Erzeugnisse deshalb gewählt, weil der Koh-i-noor-Diamant zu jener Zeit als der reinste und wertvollste der Welt galt. Nach diesem Motto sollten die Produkte - die Bleistif...
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Veröffentlicht in: | Kurier |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 02.08.1996 |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.45:651.2 Büromaterialindustrie
347.736 Konkurs 930F Wirtschaftsgeschichte 658.14 Schulden, betriebliche 65.011.1 Unternehmenspolitik |
Region: | Burgenland
Österreich |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Gegründet wurde das Unternehmen vom Erfinder der Bleistiftmine Josef Hardtmuth (1775 bis 1816). Der Nahe Ko-i-noor wurde für die Erzeugnisse deshalb gewählt, weil der Koh-i-noor-Diamant zu jener Zeit als der reinste und wertvollste der Welt galt. Nach diesem Motto sollten die Produkte - die Bleistifte wurden beispielsweise in 19 Härtegraden hergestellt - erzeugt werden. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |