Philips zieht sich aus der Grundig-Führung zurück
Philips will in Zukunft nur noch die Rolle eines "passiven Minderheitsaktionärs" bei Grundig spielen. Die Niederländer halten derzeit 31,6 Prozent der Grundig-Aktien, die Mehrheit ist im Besitz der Max Grundig Stiftung.
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Veröffentlicht in: | Der Standard |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 09.01.1997 |
Erscheinungsjahr: | 1997 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.45:621.3 Elektroindustrie
65.012.4 Unternehmensführung 658.155 Verlust 65.011.42 Rationalisierung 658.3.017 Personalabbau 65.016 Betriebsstillegung 65.012 Wirtschaftslage, betriebliche 65.011.1 Unternehmenspolitik |
Region: | Deutschland
Österreich Niederlande |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Philips will in Zukunft nur noch die Rolle eines "passiven Minderheitsaktionärs" bei Grundig spielen. Die Niederländer halten derzeit 31,6 Prozent der Grundig-Aktien, die Mehrheit ist im Besitz der Max Grundig Stiftung. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |