Genetische Untersuchungen aus Sicht der klinisch-präventiven Arbeitsmedizin : Aus der Klinischen Abteilung Arbeitsmedizin der Universität Wien
Berücksichtigung einer spezifischen genetischen Disposition mit erhöhter Sensitivität gegenüber bestimmten Schadstoffen ist aber auch ein Forderung eines effektiven Minderheitenschutzes.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin (31 (1996) Nr.10 S.412-417)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 01.10.1996 |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 331.82 Arbeitsmedizin
331.823 Arbeitsschutz 575.1 Genetik 663.1 Biotechnik 331.115 Berufseignung 621.12-039 Produkt, gefährliches 615.9 Gift 613.62 Berufskrankheit |
Region: | Österreich
Wien |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Berücksichtigung einer spezifischen genetischen Disposition mit erhöhter Sensitivität gegenüber bestimmten Schadstoffen ist aber auch ein Forderung eines effektiven Minderheitenschutzes. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |