Aspekte ausländischen Eigentums im österreichischen Bankwesen

Die Eigentümerstruktur des österreichischen Bankensystems ist in einer grundlegenden Neuordnung begriffen. Bedingt durch den Rückzug des Staates als Eigentümer und die Internationalisierung der Finanzmärkte steigt dabei der Anteil ausländischer Eigentümer. Derzeit weisen 45 österreichische Banken ei...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:WIFO: Monatsberichte (69 (1996) Nr.11)
VerfasserIn: Mooslechner, Peter
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.11.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.71 Bank
658.114 Unternehmenseigentum
65 Betriebsstatistik
65.012 Wirtschaftslage, betriebliche
336.76 Finanzmarkt
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Beschreibung:Grafikk Tabellee
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Eigentümerstruktur des österreichischen Bankensystems ist in einer grundlegenden Neuordnung begriffen. Bedingt durch den Rückzug des Staates als Eigentümer und die Internationalisierung der Finanzmärkte steigt dabei der Anteil ausländischer Eigentümer. Derzeit weisen 45 österreichische Banken eine qualifizierte Auslandsbeteiligung (mehr als 25 %) auf, 30 Banken befinden sich in ausländischem Mehrheitseigentum. Einschliesslich der Repräsentanzen und Anmeldungen im Rahmen der Dienstleistungsfreiheit sind rund 125 ausländische Anbieter auf dem österreichischen Markt präsent.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog