Grenzen des Verbraucherschutzes beim Abschluss von Verträgen im Internet
In diesem Beitrag soll von Verträgen die Rede sein, die ein kommerzieller Anbieter von Waren bzw. Dienstleistungen mit Verbrauchern im Internet zu schliessen beabsichtigt. Die Liste der möglichen Anbieter reicht von Waren- und Versandhäusern, Banken und Versicherungen über Softwareproduzenten und Bi...
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Veröffentlicht in: | Betriebs-Berater (51 (1996) Nr.46 S.2365-2371)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 14.11.1996 |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 347.451 Kaufvertrag
384 Telekommunikation 330.123.6 Dienstleistung 347.4 Vertragsrecht 347.45 Konsumentenschutz |
Region: | Deutschland
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | In diesem Beitrag soll von Verträgen die Rede sein, die ein kommerzieller Anbieter von Waren bzw. Dienstleistungen mit Verbrauchern im Internet zu schliessen beabsichtigt. Die Liste der möglichen Anbieter reicht von Waren- und Versandhäusern, Banken und Versicherungen über Softwareproduzenten und Bildungseinrichtungen bis hin zu Reisebüros und Immobilienmaklern. Wollen diese Anbieter über das Netz mit Verbrauchern Verträge abschliessen, so stellen sich eine Reihe von Problemen des allgemeinen Vertragsrechts; ferner gilt es, existierende Verbraucherschutzgesetze zu beachten. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |