Der "Grosse Lauschangriff" der dritten Gewalt

Der Beitrag ruft die prinzipiellen Unterschiede zwischen polizeilicher Prävention, Prävention als Strafzweck und repressivem Umgang mit Straftaten in Erinnerung, um vor diesem Hintergrund die Entscheidung des 3.Strafsenats des BGH zur Verwertbarkeit von Erkenntnissen in Ermittlungsverfahren, die aus...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Rechtspolitik (in: Neue Jurist. Woch.) (29 (1996) Nr.11 S.430-433)
VerfasserIn: Staechelin, Gregor
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.11.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:342.71.004.5 Staatsbürger: Überwachung
343.1 Strafverfahren
343.1 Strafprozessordnung
351.74 Polizei
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Beitrag ruft die prinzipiellen Unterschiede zwischen polizeilicher Prävention, Prävention als Strafzweck und repressivem Umgang mit Straftaten in Erinnerung, um vor diesem Hintergrund die Entscheidung des 3.Strafsenats des BGH zur Verwertbarkeit von Erkenntnissen in Ermittlungsverfahren, die aus einem präventiv motivierten und legitimierten Lauschangriff stammen zu kritisieren. Daran anschliessend werden - unter Bezugnahme auf den Eckpunktbeschluss des Bundeskabinetts vom 19.6.1996 - einige der zentralen Bedenken gegen die Einführung eines "Grossen Lauschangriffs" zu Strafverfolgungszwecken zusammengefasst.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog