Ende oder Wende? : Dieser subjektiv erlebte Verlust an Macht ging mit einer zunehmenden Besitzstandbewahrung einher und erzeugte eine intuitive Ablehnung und Verdrängung ökonomischer und soziologischer Veränderungen

Zwei dieser Argumentationslinien wollen wir in diesem Artikel widersprechen. Nämlich: Die FPÖ ist Arbeiterpartei Nr.1. Für das Abschneiden der SPÖ-Wien ist der Bundestrend verantwortlich. Zusätzlich zur Analyse enthält der Artikel eine Diskussion über die notwendigen Reformen der SPÖ.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zukunft ((1996) Nr.11)
VerfasserIn: Ecker, Dietmar
Hofinger, Christoph
Ogris, Günther
Stiftinger, Edeltraud
Strasser, Edward
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.11.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:324 Wahl: Europäisches Parlament
324 Wahl: Gemeinderat
324 Wahlanalyse
329F SPÖ
329F FPÖ
301.01 Sozialforschung
329.8 Parteireform
Region:Österreich
EU
Wien
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zwei dieser Argumentationslinien wollen wir in diesem Artikel widersprechen. Nämlich: Die FPÖ ist Arbeiterpartei Nr.1. Für das Abschneiden der SPÖ-Wien ist der Bundestrend verantwortlich. Zusätzlich zur Analyse enthält der Artikel eine Diskussion über die notwendigen Reformen der SPÖ.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog