Die Reform des "Sexual"strafrechts aus psychologischer Sicht

Täter wenden Formen der sexualisierten Gewalt (sexuelle Nötigungsformen bzw. Vergewaltigung) an, weil sie wissen, dass die Sexualität der intimste und damit verletzbarste Bereich ist. Sie wissen also genau, dass sie hier einen Menschen am nachhaltigsten und effektivsten verletzen und demütigen könne...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Streit - Feministische Rechtszeitschrift (14 (1996) Nr.3 S.104-108)
VerfasserIn: Gerstendörfer, Monika
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.09.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:343.54 Sexualverbrechen
343.2 Strafrechtsreform
343.235 Misshandlung
301.151 Gewalt
301.16 Beziehungen, soziale
396 Frauenfrage
3-055.1 Mann
176 Sexualethik
392.5 Ehe
Region:Deutschland
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Ablageschlagwort: 343.54 Sexualverbrechen Dokument Nr. A-891042 Verfügbar Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage