Zahnarztmonopol soll endlich fallen
Den Zahnambulatorien der Gebietskrankenkassen ist es gesetzlich verboten, Leistungen zu erbringen, die nicht im Vertrag mit der Ärztekammer enthalten sind. Damit ist die Monopolstellung der Zahnärzte auf dem Gebiet des festsitzenden Zahnersatzes festgeschrieben, was horrende Preise für Brücken und K...
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Veröffentlicht in: | Arbeit und Wirtschaft (50 (1996) Nr.11)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.11.1996 |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 614.23 Zahnarzt
368.42 Krankenkasse 368.42 Krankenversicherung (SV) 657.47 Kosten 658.14 Finanzierung 65.012.4 Unternehmensführung 65.012 Betriebsorganisation |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Den Zahnambulatorien der Gebietskrankenkassen ist es gesetzlich verboten, Leistungen zu erbringen, die nicht im Vertrag mit der Ärztekammer enthalten sind. Damit ist die Monopolstellung der Zahnärzte auf dem Gebiet des festsitzenden Zahnersatzes festgeschrieben, was horrende Preise für Brücken und Kronen nach sich zieht. Dieses Monopol soll endlich fallen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |