Ein Memorandum aus Frankfurt / Neue Ziele des Instituts für Sozialforschung : 1924 gründete der jüdische Millionärssohn und überzeugte Sozialist Felix Weil das Institut für Sozialforschung in Frankfurt
Zu den prominentesten Wissenschaftern, die am Institut tätig waren, zählten neben Horkheimer und Adorno der Sozialpsychologe Erich From, Leo Löwenthal, der Staatstheoretiker Franz Neumann, Herbert Marcuse und Friedrich Pollock.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Arbeit und Wirtschaft (50 (1996) Nr.10)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.10.1996 |
| Erscheinungsjahr: | 1996 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 061.61 Institut
301.01 Sozialforschung 329.14 Partei, sozialistische 331.881 Gewerkschaftsfunktionär |
| Region: | Deutschland
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Zu den prominentesten Wissenschaftern, die am Institut tätig waren, zählten neben Horkheimer und Adorno der Sozialpsychologe Erich From, Leo Löwenthal, der Staatstheoretiker Franz Neumann, Herbert Marcuse und Friedrich Pollock. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Die Frühgeschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung 
Studienreihe des Instituts für Sozialforschung, Frankfurt am Main 
Dialektische Wissenschaftskritik und interdisziplinäre Sozialforschung. Theorie-und Organisationsstruktur des Frankfurter Instituts für Sozialforschung