Rückabwicklung nichtiger Kreditsicherungsverträge nach der Lehre von der Doppelcausa

Die wechselhafte Entwicklung der Sicherheitsfreigaberechtsprechung seit Ende 1989 und die dadurch erneut ausgelöste Diskussion um eine Begrenzung der faktischen Rückwirkung geänderter Rechtsprechung haben in der Rechtspraxis die Rückabwicklung nichtiger Kreditsicherungsverträge zum Dauerproblem werd...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Juristische Wochenschrift (49 (1996) Nr.44 S.2894-2899)
VerfasserIn: Neuhof, Rudolf
Richrath, Jochen
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 30.10.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.77 Kredit
347.4 Vertragsrecht
347.468 Bürgschaft
347.736 Insolvenz
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die wechselhafte Entwicklung der Sicherheitsfreigaberechtsprechung seit Ende 1989 und die dadurch erneut ausgelöste Diskussion um eine Begrenzung der faktischen Rückwirkung geänderter Rechtsprechung haben in der Rechtspraxis die Rückabwicklung nichtiger Kreditsicherungsverträge zum Dauerproblem werden lassen / Die Autoren geben einen Überblick über den bisherigen Stand und stellen einen eigenen Lösungsansatz zur Diskussion.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog