Produkthaftung für verkörperte geistige Leistungen

Verkörperte Informationen können ein erhebliches Schadenspotential in sich bergen. Ihre haftungsrechtliche Behandlung ist lebhaft umstritten. Der Beitrag geht der Frage nach, ob der Umstand, das eine Verletzung auf der Fehlerhaftigkeit des geistigen Substrats und nicht auf einem Mangel des körperlic...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Juristische Wochenschrift (49 (1996) Nr.44 S.2899-2905)
VerfasserIn: Cahn, Andreas
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 30.10.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:347.51 Produkthaftpflicht
330.123.6 Dienstleistung
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Verkörperte Informationen können ein erhebliches Schadenspotential in sich bergen. Ihre haftungsrechtliche Behandlung ist lebhaft umstritten. Der Beitrag geht der Frage nach, ob der Umstand, das eine Verletzung auf der Fehlerhaftigkeit des geistigen Substrats und nicht auf einem Mangel des körperlichen Informationsträgers beruht, der Anwendung des Produkthaftungsrechts entgegensteht.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog