Späte Entzauberung? : Frauenförderung an den österreichischen Hochschulen

In der Einführung zu seinen religionssoziologischen Studien stellte Max Weber (1921) die Frage, welche Voraussetzungen den spezifisch okzidentalen Rationalismus hervorgebracht hätten. Als rational beschrieb er jenen Entzauberungsprozess, der in Europa dazu geführt hat, dass die zerfallenden religiös...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Weg und Ziel (54 (1996) Nr.4)
VerfasserIn: Appelt, Erna
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.10.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:378 Universität
396.1 Frau: Gleichberechtigung
396.5 Frauenarbeit
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In der Einführung zu seinen religionssoziologischen Studien stellte Max Weber (1921) die Frage, welche Voraussetzungen den spezifisch okzidentalen Rationalismus hervorgebracht hätten. Als rational beschrieb er jenen Entzauberungsprozess, der in Europa dazu geführt hat, dass die zerfallenden religiösen Weltbilder eine profane Kultur aus sich entliessen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog