P.S.K. soll für Exklusivität am Postschalter viel mehr zahlen : Neuer Kooperationsvertrag spiesst sich noch am Geld - PTA will P.S.K.-Beteiligung

Im Gegenzug für die weitere exklusive Nutzung der Postschalter als Vertriebsweg für Bank- und Versicherungsprodukte und insgesamt grössere Rechte soll die P.S.K. künftig wesentlich mehr als zuletzt (1996: 800 Mill. S) zahlen. Aktueller Stand: Die PTA will 1,4 Mrd. S pro Jahr, die P.S.K. bietet 1,1 M...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Salzburger Nachrichten
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 05.11.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:656.8 Post
336.722 Sparkasse
658.114 Unternehmenszusammenarbeit
336.717 Bankgeschäft
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Im Gegenzug für die weitere exklusive Nutzung der Postschalter als Vertriebsweg für Bank- und Versicherungsprodukte und insgesamt grössere Rechte soll die P.S.K. künftig wesentlich mehr als zuletzt (1996: 800 Mill. S) zahlen. Aktueller Stand: Die PTA will 1,4 Mrd. S pro Jahr, die P.S.K. bietet 1,1 Mrd. S. Als möglicher Kompromiss werden 1,3 Mrd. S.genannt.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog