Der künftige EWI-Chef zeigt Härte - "Einmal drei Prozent reichen nicht"

Wim Duisenberg, designierter Präsident des Europäischen Währungsinstituts (EWI), verlangt für die Teilnahme am Euro eine dauerhaft solide Budgetpolitik.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse
VerfasserIn: Kraus, Doris
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 04.11.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Duisenberg, Wim
Klassifikation:336.748 Währungspolitik
336.12 Haushalt, öffentlicher
336.12 Schulden, öffentliche
336.741 Geldpolitik
336:338 Finanzpolitik
Region:EU
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