ÖIAG verkauft Alu-Gruppe Amag an Hammerer und Constantia : Preis und Zukunftsstrategie gaben Ausschlag für "österreichische Lösung"
Über den Kaufpreis selbst schweigt sich die ÖIAG aus. Den Ausschlag dürfte aber der Verzicht bei der teilweisen Entschuldung der Amag - sie hat einen Netto-Schuldenberg von rund 3 Mrd.S - gegeben haben. Die Gruppe Hammerer/Constantia soll mehr als 50 Prozent der Altlasten übernommen haben.
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| Veröffentlicht in: | Kurier |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 18.10.1996 |
| Erscheinungsjahr: | 1996 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Hammerer, Klaus
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| Klassifikation: | 338.45:669.2/.8 Nichteisenmetallindustrie
338.982 Privatisierung 658.2:347.751 Betriebsverkauf 658.14 Schulden, betriebliche 658.14 Unternehmensfinanzwirtschaft 65.012 Wirtschaftslage, betriebliche 65.011.1 Unternehmenspolitik |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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AMAG proftiert vom Alu-Preis : Sanierungsbedarf unter 9 Mrd. Schilling