Sechs Prozent des Grundwassers mit Gift belastet : Molterer: Atrazin-Verbot gerechtfertigt - Was geschieht nach Zulassung durch EU?

In sechs Prozent aller seit 1991 in Österreich gezogenen Grundwasserproben lassen sich Pestizide nachweisen. Rückstände des Schädlingsbekämpfungsmittels Atrazin seien nach wie vor das massivste Problem, sagte Landwirtschaftsminister Wilhelm Molterer am Freitag vor Journalisten in Wien.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wiener Zeitung
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 18.05.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Molterer, Wilhelm
Klassifikation:614.777 Wasserverschmutzung
628.1 Wasserwirtschaft
632.95 Pflanzenschutzmittel
63 Landwirtschaft
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In sechs Prozent aller seit 1991 in Österreich gezogenen Grundwasserproben lassen sich Pestizide nachweisen. Rückstände des Schädlingsbekämpfungsmittels Atrazin seien nach wie vor das massivste Problem, sagte Landwirtschaftsminister Wilhelm Molterer am Freitag vor Journalisten in Wien.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog