EU: Arbeitslosenrate steigt nur in Österreich : 1997 sind erstmals mehr als fünf Prozent ohne Job. Notwendige Strukturanpassungen lassen die Arbeitslosenzahlen weiter steigen. Niedrige Inflation und steigende Direktinvestitionen stimmen Experten aber optimistisch
WIFO-Experte Wolfgang Pollan stimmt zu: "Der EU-Effekt ist bei der Inflationsrate mit 0,5 Prozent anzusetzen". Fehler gesteht Farnleitner bei den Beitrittsverhandlungen in puncto Förderungen ein. Durch den Nettozahler-Status zahle Österreich zweimal.
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| Veröffentlicht in: | WirtschaftsBlatt |
|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 13.09.1996 |
| Erscheinungsjahr: | 1996 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.6 Arbeitslosenstatistik
331.6 Arbeitslosigkeit 336.76 Auslandsinvestition 341.176 Integration, europäische |
| Region: | EU
Österreich |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Beschreibung: | Tabellee |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Benya: Die Arbeitslosenrate steigt : ÖGB-Präsident spricht erstmals von 3,5 Prozent im Jahresdurchschnitt