Freie Wahl statt Pflichtversicherung : Krankenkassen als kundenorientierte Dienstleistungs-Unternehmen
Freie Wahlmöglichkeit unter den österreichischen Krankenkassen wurde letzte Woche als Möglichkeit diskutiert, um deren Defizit in den Griff zu bekommen. Ausgeschlossen muss dabei aber werden, dass alte oder chronisch kranke Patienten dadurch als Versicherte abgelehnt werden.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Ärzte Woche ((1996) Nr.29)
|
|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 28.08.1996 |
| Erscheinungsjahr: | 1996 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Kier, Volker
|
| Klassifikation: | 368.42 Krankenversicherung (SV)
368.382 Krankenversicherung, private 65.012 Wirtschaftslage, betriebliche 65 Betriebswirtschaft 65.012 Betriebsorganisation 342.721 Datenschutz 330.172 Wettbewerb |
| Region: | Österreich
Deutschland Schweiz |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
| Zusammenfassung: | Freie Wahlmöglichkeit unter den österreichischen Krankenkassen wurde letzte Woche als Möglichkeit diskutiert, um deren Defizit in den Griff zu bekommen. Ausgeschlossen muss dabei aber werden, dass alte oder chronisch kranke Patienten dadurch als Versicherte abgelehnt werden. |
|---|---|
| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
'Versicherungspflicht statt Pflichtversicherung' : Was steckt dahinter? 
Scheinunternehmen und Pflichtversicherung