Die Welt braucht einen neuen Sozialvertrag : Indien: Sozialversicherung für den informellen Sektor

Die meisten Inder, rund 90 % der Arbeitnehmerschaft oder 372 Millionen Menschen, arbeiten im informellen Sektor - in der Landwirtschaft, als Selbständige, zu Hause, in abhängiger Beschäftigung und im Dienstleistungsbereich. Der informelle Sektor ist durch Gelegenheitsarbeit, extrem niedrige Löhne, u...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Welt der Arbeit (Nr.11 S.20-21)
VerfasserIn: Ginneken, Wouter van
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 03.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Klassifikation:342.734 Recht auf soziale Sicherheit
368.4 Sozialversicherung
327 Zusammenarbeit, internationale
341.232 Entwicklungshilfe
339.12 Armut
Region:International
Indien
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Beschreibung:Abbildung
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die meisten Inder, rund 90 % der Arbeitnehmerschaft oder 372 Millionen Menschen, arbeiten im informellen Sektor - in der Landwirtschaft, als Selbständige, zu Hause, in abhängiger Beschäftigung und im Dienstleistungsbereich. Der informelle Sektor ist durch Gelegenheitsarbeit, extrem niedrige Löhne, unsichere Arbeitsplätze und wenig zufriedenstellende Beschäftigungsbedingungen gekennzeichnet, die soziale Sicherheit ist gering oder inexistent.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog