Wahlrecht für die 'Betroffenen'

Es könne nicht angehen, dass beispielsweise ein Österreicher in Argentinien, der aus Gründen geographischer Zufälligkeiten im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft ist, das Wahlrecht geniesse, anderseits Menschen, die sich seit Jahrzehnten in Österreich aufhalten und in ihren ureigensten In...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wiener Zeitung (1995)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 29.11.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Klassifikation:342.8 Wahlrecht
342.7 Menschenrecht
321.7 Demokratie
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Es könne nicht angehen, dass beispielsweise ein Österreicher in Argentinien, der aus Gründen geographischer Zufälligkeiten im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft ist, das Wahlrecht geniesse, anderseits Menschen, die sich seit Jahrzehnten in Österreich aufhalten und in ihren ureigensten Interessen von der Politik betroffen sind, von den Wahlen ausgeschlossen sind, betonte der Politologe Anton Pelinka.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog