Postämter wollen als Vollbanken überleben
Der Einstieg der Post bei der Postsparkasse und die Erweiterung der Angebotspalette auf alle Finanzdienstleistungen sind für Gewerkschaft und Arbeiterkammer unabdingbar für das Überleben der 2300 Postämter.
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Veröffentlicht in: | Die Presse |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 08.08.1996 |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 656.8 Post
338.982 Privatisierung 65.011.1 Unternehmenspolitik 336.717 Bankgeschäft 061.1:331 AK |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Beschreibung: | Tabellee |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Der Einstieg der Post bei der Postsparkasse und die Erweiterung der Angebotspalette auf alle Finanzdienstleistungen sind für Gewerkschaft und Arbeiterkammer unabdingbar für das Überleben der 2300 Postämter. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |