Aus für Amalgam? : Morgens nach dem Aufstehen den Mund mit klarem Wasser spülen und dann ausspucken. Denn morgens ist der Quecksilberbelag auf den Zähnen dreimal so stark wie tagsüber. Das ist eine einfache Erkenntnis aus der grossen Tübinger Amalgamstudie. 18.000 Speichelproben wurden im Rahmen dieser Studie untersucht. Wichtigstes Ergebnis: Die Belastung mit Quecksilber aus Amalgamplomben ist weit höher als bisher angenommen

Legt man den Grenzwert für Trinkwasser von einem Mikrogramm Quecksilber pro Liter zugrunde, dann übertreffen 65 Prozent der Teilnehmer der Amalgamstudie diesen Grenzwert um mehr als das Zehnfache.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Natur ((1996) Nr.7 S.68-73)
VerfasserIn: Hamm, Horst
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.07.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Ott, Klaus
Krauss, Peter
Klassifikation:614.23 Zahnarzt
615.9 Gift
615 Heilmittel
616-03 Krankheit
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Beschreibung
Zusammenfassung:Legt man den Grenzwert für Trinkwasser von einem Mikrogramm Quecksilber pro Liter zugrunde, dann übertreffen 65 Prozent der Teilnehmer der Amalgamstudie diesen Grenzwert um mehr als das Zehnfache.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Interview
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog