Krankenkassen verhandeln über Einführung der Chipkarte : Vorbedingung: Wirtschaft muss sich an Kosten kräftig beteiligen - Frühestens ab 1998 / Vorteile auch für die Ärzte / Zum Arzt ohne Krankenschein
Die Wirtschaft drängt auf die Chipkarte, weil sie damit auf einen Schlag alle Verpflichtungen los wäre. Sie würde sich pro Jahr eine Milliarde S ersparen, weil Dienstgeber keine Krankenscheine (derzeit 32 Millionen pro Jahr) mehr ausstellen müssten. Zudem würde die Einhebung der ab 1.Jänner von den...
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Veröffentlicht in: | Salzburger Nachrichten |
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 06.08.1996 |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Geppert, Walter
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Aktive/Passive Person: | Hums, Franz
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Klassifikation: | 368.42 Krankenkasse
368.42 Krankenversicherung (SV) 007.5 EDV 342.721 Datenschutz 368.4.025.8 Versicherungsleistung (SV) 614.23 Arzt |
Region: | Österreich
Burgenland Niederösterreich |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die Wirtschaft drängt auf die Chipkarte, weil sie damit auf einen Schlag alle Verpflichtungen los wäre. Sie würde sich pro Jahr eine Milliarde S ersparen, weil Dienstgeber keine Krankenscheine (derzeit 32 Millionen pro Jahr) mehr ausstellen müssten. Zudem würde die Einhebung der ab 1.Jänner von den Versicherten zu bezahlenden 50-S-Gebühr hinfällig. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |