Melkkuh und Packesel : Die Integrationschancen müssen von den Migranten auch angenommen werden
Fremdenfeindlichkeit ist ein Ausdruck kultureller Geringschätzung und drückt eine doppelschichtige Reaktion aus: Sie ist die Antwort auf Störungen ("zu laut", "zu schmutzig", "zu viel") und auf eigene Frustrationen. Sie wird nicht von oben diktiert, sondern von unten ve...
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Veröffentlicht in: | Die Presse |
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 15.07.1996 |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 323.13 Rassismus
331.62 Arbeitnehmer, ausländische: Integration, soziale 331.62 Ausländerbeschäftigung 301.16 Beziehungen, soziale 301 Soziologie 301.15 Sozialpsychologie 159.9 Psychologie 323.15 Minderheit, nationale 323.12 Antisemitismus 301.01 Sozialforschung 379.75 Tourismus |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Fremdenfeindlichkeit ist ein Ausdruck kultureller Geringschätzung und drückt eine doppelschichtige Reaktion aus: Sie ist die Antwort auf Störungen ("zu laut", "zu schmutzig", "zu viel") und auf eigene Frustrationen. Sie wird nicht von oben diktiert, sondern von unten verlangt.. Fremdenfeindlichkeit ist immer der Ausdruck einer verunsicherten Gesellschaft, deren Konsenspolitik empfindliche Risse erleiden muss. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |