Sexualitätsdiskurse in der frühen Neuzeit
Das Frauenbild ist einseitig durch Sexuallehre dominiert, denn über zwei Drittel der Bekleidungen betreffen sexuell abweichendes Verhalten. Möglichkeiten und Grenzen des Redens über Sexualität in der Frühen Neuzeit. Sexualität war also im Alltag der grossen Mehrheit der Bevölkerung im 18.Jahrhundert...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Sozialwissenschaftliche Informationen (24 (1995) Nr.1 S.12-20)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 01.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 176 Sexualethik
343.632 Ehrenbeleidigung 930F Sozialgeschichte 396 Frauenfrage 301.16 Beziehungen, soziale 392.5 Ehe 301.153 Norm |
Region: | Deutschland
International |
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Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Das Frauenbild ist einseitig durch Sexuallehre dominiert, denn über zwei Drittel der Bekleidungen betreffen sexuell abweichendes Verhalten. Möglichkeiten und Grenzen des Redens über Sexualität in der Frühen Neuzeit. Sexualität war also im Alltag der grossen Mehrheit der Bevölkerung im 18.Jahrhundert etwas anderes als heute. Lust wurde meist nur sehr indirekt angesprochen, man erfährt praktisch nichts zu den Praktiken oder zum Begehren eines diskursiv erst ansatzweise erotisierten Körpers. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |