Kollisionsrechtliche Behandlung des Rechts verbundener Unternehmen

Als h.M. hat sich zwar die Kollisionsregel entwickelt, wonach sich in einem Unterordnungskonzern die Beziehungen zwischen herrschendem und abhängigem Unternehmen nach dem Recht des abhängigen Unternehmens richten. Dennoch ist im einzelnen vieles umstritten, insbesondere sollen die Entwicklungen der...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (25 (1996) Nr.1 S.40-54)
VerfasserIn: Einsele, Dorothee
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.01.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:341.9 Kollisionsrecht
658.114.5 Konzern
347.72 Gesellschaftsrecht
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Als h.M. hat sich zwar die Kollisionsregel entwickelt, wonach sich in einem Unterordnungskonzern die Beziehungen zwischen herrschendem und abhängigem Unternehmen nach dem Recht des abhängigen Unternehmens richten. Dennoch ist im einzelnen vieles umstritten, insbesondere sollen die Entwicklungen der deutschen gesellschaftlichen Rechtsprechung zur Konzernbildungs- und Konzernleitungskontrolle zum Anlass genommen werden, diese kollisionsrechtliche Anknüpfungsregel zu überdenken.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog