Zwanzig Stunden sind genug : Thema: Frust und Lust am Arbeitsplatz / Der Sozialethiker Herwig Büchele meint, dass die lohnabhängige Arbeit abnehmen und eigenständige Tätigkeiten zunehmen müssen

Die Zwänge des global vernetzten Marktsystems. Unternehmer und Arbeitnehmer sind Mitläufer einer fremdgesteuerten Maschinerie, die nicht nur unsere Gesellschaft, sondern die gesamte Menschheit immer mehr spaltet. Diese Maschinerie produziert immer mehr Arbeitslosigkeit und Elend, obwohl der Reichtum...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Salzburger Nachrichten
VerfasserIn: Bruckmoser, Josef
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 22.03.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Büchele, Herwig
Klassifikation:331.81 Arbeitszeitverkürzung
331.811 Arbeitszeit, variable
331.811 Teilzeitarbeit
301.16 Beziehungen, soziale
304 Sozialreform
351.84 Wohlfahrtsstaat
331.6 Arbeitslosigkeit
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Zwänge des global vernetzten Marktsystems. Unternehmer und Arbeitnehmer sind Mitläufer einer fremdgesteuerten Maschinerie, die nicht nur unsere Gesellschaft, sondern die gesamte Menschheit immer mehr spaltet. Diese Maschinerie produziert immer mehr Arbeitslosigkeit und Elend, obwohl der Reichtum zunimmt. Die Erwerbsarbeit muss entscheidend zurückgehen, auf etwa 20 Stunden in der Woche. Und hinzukommen muss der autonome Sektor, die Selbstorganisation von Arbeit und die verantwortete Lebensgestaltung in sozialen Netzen, die wichtigen Nachbarschaftsdienste.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Interview
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog