Verwirrung um "Werkverträge"

Manche Unternehmen versuchen, dem Arbeits- und Sozialversicherungsrecht dadurch auszuweichen, dass sie mit ihren Mitarbeitern Verträge abschliessen, denen sie Namen wie Konsulentenvertrag, freier Dienstvertrag, Telearbeitsvertrag oder eben auch "Werksvertrag" geben. Die Gerichte haben frei...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse
VerfasserIn: Tomandl, Theodor
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 27.02.1996
Erscheinungsjahr:1996
Sprache:Deutsch
Klassifikation:347.44 Werkvertrag
368.4.025 Sozialversicherung: Beitrag
328.132 Koalition
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Manche Unternehmen versuchen, dem Arbeits- und Sozialversicherungsrecht dadurch auszuweichen, dass sie mit ihren Mitarbeitern Verträge abschliessen, denen sie Namen wie Konsulentenvertrag, freier Dienstvertrag, Telearbeitsvertrag oder eben auch "Werksvertrag" geben. Die Gerichte haben freilich längst entschieden, dass solche Bezeichnungen völlig unbeachtlich sind / Nicht dem Arbeits- und Sozialrecht unterliegt dagegen der echte Werkvertrag.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog