Das Netzwerk der Wiener Paten

Für ein rundes Dutzend der mächtigsten Paten der russischen Mafia ist Wien zur zweiten Heimat geworden. Sie residieren mit ihren Familien in feinen City-Domizilen oder im noblen Cottage, verfügen über scheinbar unbegrenzte Finanzmittel und treffen einander in Ringstrassenhotels, um die Strategie ihr...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaftswoche (Nr.47)
VerfasserIn: Reichmann, Hannes
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 16.11.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Sika, Michael
Passive Person:Averin, Viktor
Michailow, Sergej
Iwankow, Eduard
Kandow, Boris
Blecha, Karl
Klassifikation:366 Geheimbund
343.53 Wirtschaftskriminalität
343.9 Kriminalität
351.74 Polizei
342.71.004.5 Staatsbürger: Überwachung
Region:Österreich
Russland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Für ein rundes Dutzend der mächtigsten Paten der russischen Mafia ist Wien zur zweiten Heimat geworden. Sie residieren mit ihren Familien in feinen City-Domizilen oder im noblen Cottage, verfügen über scheinbar unbegrenzte Finanzmittel und treffen einander in Ringstrassenhotels, um die Strategie ihrer weltumspannenden kriminellen Konzerne zu planen. Streng geheime Polizeidossiers beschreiben nun erstmals, wie die drei mächtigen Paten 'Michajs', 'Avera' und 'Edo' hier leben und welche internationalen Kontakte sie pflegen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Interview
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog