Was kann und muss die Fortbildung in multikulturellen Gesellschaften leisten?

Z., eine westpreussische Kleinstadt, zählte mit ihrem ländlichen Umland 1910 etwa 20.000 Einwohner, davon waren vielleicht 50 % deutsch, 30 % polnisch und 20 % jüdisch, jedenfalls ein ungewöhnlich hoher jüdischer Anteil. Sie waren alle selbstverständlich Staatsbürger des deutschen Reiches. Unterschi...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Jugendwohlfahrt (76 (1995) Nr.11 S.489-498)
VerfasserIn: Richter, Ingo
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 11.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.62 Arbeitnehmer, ausländische: Integration, soziale
323.15 Minderheit, nationale
301.16 Beziehungen, soziale
930F Sozialgeschichte
323.13 Rassismus
301.173 Sozialisation
159.9 Psychologie
Region:Deutschland
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Beschreibung
Zusammenfassung:Z., eine westpreussische Kleinstadt, zählte mit ihrem ländlichen Umland 1910 etwa 20.000 Einwohner, davon waren vielleicht 50 % deutsch, 30 % polnisch und 20 % jüdisch, jedenfalls ein ungewöhnlich hoher jüdischer Anteil. Sie waren alle selbstverständlich Staatsbürger des deutschen Reiches. Unterschiedlichen sozialen Klassen konnte man die drei Gruppen nicht eindeutig zuordnen Klassenunterschiede gingen vielmehr quer durch die Gruppen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog