'Finanzmärkte verlieren Geduld' : Ex-Finanzminister Lacina drängt auf rasche Regierungsbildung bis spätestens Mitte Jänner
'Am wichtigsten ist, keinen Schilling zuviel in Brüssel zu lassen' / 'Allerdings bedauere ich, dass die unnötige Neuwahl einen zweistelligen Milliardenbetrag kosten wird'.
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Veröffentlicht in: | WirtschaftsBlatt (1995)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 20.12.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Lacina, Ferdinand
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Klassifikation: | 336:338 Finanzpolitik
329F SPÖ 336.12:354 Bundesbudget 336.122 Budgetsanierung 336.12 Schulden, öffentliche 336.57 Sozialleistung, öffentliche 35.084 Beamte 368.43 Pensionsversicherung (SV) 336.127.1 Finanzausgleich 336.2 Erbschaftsteuer 339.231 Einkommensverteilung 336.76 Finanzmarkt 341.176 Integration: EU 328.131 Regierungsbildung |
Region: | Österreich
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Zusammenfassung: | 'Am wichtigsten ist, keinen Schilling zuviel in Brüssel zu lassen' / 'Allerdings bedauere ich, dass die unnötige Neuwahl einen zweistelligen Milliardenbetrag kosten wird'. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen Interview |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |