'Währungsunion muss verschoben werden' : Im Euro-Dilemma / Langsames Anfreunden mit dem Euro-Geld

'Presse'-Gespräch. Wenn die Mitglieder der Währungsunion in Zahlungschwierigkeiten geraten würden, müsste man sie mit Tranfers unterstützten, erklärte Prof. Herbert Hax, der Chef der 'Fünf Weisen' in Deutschland.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1995)
VerfasserIn: Hoorn, Erich
Urschitz, Josef
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 02.12.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Hax, Herbert
Klassifikation:336.748 Währungspolitik
341.176 Integration: EU
338.97 Wirtschaftslage
336.74 Geld
341.176 Wirtschaftsangleichung
336.12 Haushalt, öffentlicher
331.6 Arbeitslosigkeit
331.2 Lohnpolitik
331.881 DGB: IG_Metall
338.971 Wirtschaftsforschung
061.61 IHS
Region:EU
Deutschland
Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:'Presse'-Gespräch. Wenn die Mitglieder der Währungsunion in Zahlungschwierigkeiten geraten würden, müsste man sie mit Tranfers unterstützten, erklärte Prof. Herbert Hax, der Chef der 'Fünf Weisen' in Deutschland.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog