'Schreiben und Lesen' : Zur guatemaltekischen Gewerkschaftsbewegung

Mindestens vier von zwanzig müssen lesen und schreiben können, wenn sie - mittels Hinterlegung beim Arbeitsministerium - eine gewerkschaftliche Vertretung gründen wollen. Die Probleme von Gewerkschaftern in der Dritten Welt sind anders als bei uns: wenn sich einer zu sehr für die Interessen seiner K...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Arbeit und Wirtschaft (49 (1995) Nr.11)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 11.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.881 Gewerkschaft
329.8 Funktionär
37 Bildung
342.7 Menschenrecht
323 Innenpolitik
331.881 Gewerkschaftspolitik
324 Wahl
Region:Guatemala
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Mindestens vier von zwanzig müssen lesen und schreiben können, wenn sie - mittels Hinterlegung beim Arbeitsministerium - eine gewerkschaftliche Vertretung gründen wollen. Die Probleme von Gewerkschaftern in der Dritten Welt sind anders als bei uns: wenn sich einer zu sehr für die Interessen seiner Kollegen einsetzt, kann es schon passieren, dass er 'beiseitigt' wird.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog