Die Stabilität der Europäischen Währung steht auf dem Spiel : EWWU / Eindeutigkeit der Schuldenbegrenzung ist wichtiger als theoretische Perfektion
'Das Plädoyer der grossen Wirtschaftsforschungsinstitute, das Kriterium der Staatsverschuldung zu vernachlässigen, ist ökonomisch schlecht begründet und im Ergebnis falsch'.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Handelsblatt (1995)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 20.11.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.748 Währungspolitik
336.12 Schulden, öffentliche 341.176 Wirtschaftsangleichung 336.741 Zentralbank 336.748.1 Inflation 336.74 Geld 336.12 Haushalt, öffentlicher |
Region: | EU
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Beschreibung: | Grafik |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | 'Das Plädoyer der grossen Wirtschaftsforschungsinstitute, das Kriterium der Staatsverschuldung zu vernachlässigen, ist ökonomisch schlecht begründet und im Ergebnis falsch'. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |